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Presse-Information

Der Büromarkt in Essen verzeichnet nach Recherche der CUBION Immobilien AG, Partner der NAI apollo group zum dritten Quartal 2018 einen sehr hohen Flächenumsatz bei massiver Flächenverknappung. Zum Stichtag am 30.09.2018 zeigt sich der Essener Büromarkt mit einem Büroflächenumsatz von 106.500 m² (Gesamtjahr 2017: 116.000 m²) und 87 registrierten relevanten Vertragsabschlüssen in äußerst reger Verfassung. Mit einem Anteil von 95.500 m² besteht der Flächenumsatz überwiegend aus Vermietungsleistungen. Die Eigennutzerquote liegt wie im Vorjahr mit rund 10 % auf unterdurchschnittlichem Niveau. Die Flächennachfrage ist ungebrochen hoch, jedoch schmilzt die Angebotsreserve stark ab.

 

 

Mietverträge aller Größenordnungen

„Jeweils etwa ein Drittel der vermieteten Flächen entfällt auf Mietverträge über Flächen unterhalb von 1.500 m² und den Bereich zwischen 1.500 und    5.000 m² sowie auf die Abschlüsse größer 5.000 m².“ erläutert Markus Büchte, Vorstand der CUBION Immobilien AG die ausgeglichene Nachfragesituation am Bürovermietungsmarkt. In den Berichtszeitraum fällt ein außergewöhnlich großer Kontrakt, der das Gesamtergebnis entsprechend beeinflusst. Hier handelt es sich um einen Mietvertrag des Landes NRW für die Polizei Essen über rund 26.800 m² an der Theodor-Althoff-Str. 2 in Essen-Bredeney. Weitere größere Mietverträge unterzeichneten der Kommuniktionsdienstleister 11880 Solutions an der Hohenzollernstraße 24 (ca. 5.500 m²) und FedEx Express Germany im Magna-Tower am Limbecker Platz 1 (ca. 4.200 m²). Darüber hinaus gelang es CUBION ein ADAC Kundencenter für Mitgliederbetreuung auf rd. 1.800 m² am Grugaplatz 2-4 anzusiedeln.  

 

 

Stärkster Teilmarkt: Büropark in Bredeney

Die Lagenauswertung ist durch den Großabschluss des Landes NRW deutlich beeinflusst. Zum dritten Quartal liegt dadurch der Büropark in Bredeney mit einem relativen Anteil von rd. 32 % an der Spitze. Hier befindet sich die Theodor-Althoff-Straße. Es folgt der „Citykern“ mit einem Anteil von 17 %, sowie „Rüttenscheid“ mit einem relativen Anteil von 16%.

 

 

Rapide Flächenverknappung 

Die Leerstandquote liegt mit 4,9 % (157.000 m²) unter Berücksichtigung von Untermietangeboten deutlich unter dem Wert zu Jahresbeginn. Hier lag die Angebotsreserve noch bei 7,0 %. Innerhalb von nur 9 Monaten ist die Angebotsreserve um 63.000 m² abgeschmolzen. Der Flächenmangel spitzt sich in Essen nun immer weiter zu, da sich kaum Objekte im Bau befinden, welche Flächen für den freien Büromarkt bereitstellen. Von dem erwarteten Fertigstellungsvolumen für die Jahre 2018 und 2019 in einer Größenordnung von insgesamt etwa 57.000 m², stehen aktuell nur noch rund 10.500 m² zur Verfügung.

 

 

Mieten steigen in der Spitze und im Durchschnitt

Die realisierte, gewichtete, effektive Durchschnittsmiete erreicht zum dritten Quartal 2018 einen Wert in Höhe von 11,85 EUR/m² und ist damit im Verhältnis zum Vorjahr um rd. 6 % gestiegen. Unter Herausrechnung von Abschlüssen in Neubauten ergibt sich eine gewichtete effektive Durchschnittsmiete im Bestand von 9,98 EUR/m². Die Spitzenmiete steigt von 14,50 EUR/m² im Vorjahr auf nunmehr 15,00 EUR/m² und wird in den präferierten Büromarktzonen erreicht.

 

 

Ausblick

Unter Berücksichtigung der aktuellen Nachfragesituation und der zurzeit noch vorhandenen Flächen ist es sehr wahrscheinlich, dass der gute Vorjahresumsatz von 124.000 m² übertroffen werden kann. Die Angebotsreserve wird dabei aber weiter abschmelzen und sich  qualitativ zunehmend verschlechtern. „Es ist heute bereits eine große Herausforderung, für vorhandene Gesuche geeignete Flächen zu finden. Im nächsten Jahr wird das unzureichende Angebot den Flächenumsatz erstmals behindern.“, prognostiziert Büchte. 

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Objektart

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Miete/Kauf

Fläche

bis

Preis

bis

Büromarkt Essen Q3 2018: Hoher Umsatz, wenig Flächen

16.10.2018

Presse-Information

Der Büromarkt in Essen verzeichnet nach Recherche der CUBION Immobilien AG, Partner der NAI apollo group zum dritten Quartal 2018 einen sehr hohen Flächenumsatz bei massiver Flächenverknappung. Zum Stichtag am 30.09.2018 zeigt sich der Essener Büromarkt mit einem Büroflächenumsatz von 106.500 m² (Gesamtjahr 2017: 116.000 m²) und 87 registrierten relevanten Vertragsabschlüssen in äußerst reger Verfassung. Mit einem Anteil von 95.500 m² besteht der Flächenumsatz überwiegend aus Vermietungsleistungen. Die Eigennutzerquote liegt wie im Vorjahr mit rund 10 % auf unterdurchschnittlichem Niveau. Die Flächennachfrage ist ungebrochen hoch, jedoch schmilzt die Angebotsreserve stark ab.

 

 

Mietverträge aller Größenordnungen

„Jeweils etwa ein Drittel der vermieteten Flächen entfällt auf Mietverträge über Flächen unterhalb von 1.500 m² und den Bereich zwischen 1.500 und    5.000 m² sowie auf die Abschlüsse größer 5.000 m².“ erläutert Markus Büchte, Vorstand der CUBION Immobilien AG die ausgeglichene Nachfragesituation am Bürovermietungsmarkt. In den Berichtszeitraum fällt ein außergewöhnlich großer Kontrakt, der das Gesamtergebnis entsprechend beeinflusst. Hier handelt es sich um einen Mietvertrag des Landes NRW für die Polizei Essen über rund 26.800 m² an der Theodor-Althoff-Str. 2 in Essen-Bredeney. Weitere größere Mietverträge unterzeichneten der Kommuniktionsdienstleister 11880 Solutions an der Hohenzollernstraße 24 (ca. 5.500 m²) und FedEx Express Germany im Magna-Tower am Limbecker Platz 1 (ca. 4.200 m²). Darüber hinaus gelang es CUBION ein ADAC Kundencenter für Mitgliederbetreuung auf rd. 1.800 m² am Grugaplatz 2-4 anzusiedeln.  

 

 

Stärkster Teilmarkt: Büropark in Bredeney

Die Lagenauswertung ist durch den Großabschluss des Landes NRW deutlich beeinflusst. Zum dritten Quartal liegt dadurch der Büropark in Bredeney mit einem relativen Anteil von rd. 32 % an der Spitze. Hier befindet sich die Theodor-Althoff-Straße. Es folgt der „Citykern“ mit einem Anteil von 17 %, sowie „Rüttenscheid“ mit einem relativen Anteil von 16%.

 

 

Rapide Flächenverknappung 

Die Leerstandquote liegt mit 4,9 % (157.000 m²) unter Berücksichtigung von Untermietangeboten deutlich unter dem Wert zu Jahresbeginn. Hier lag die Angebotsreserve noch bei 7,0 %. Innerhalb von nur 9 Monaten ist die Angebotsreserve um 63.000 m² abgeschmolzen. Der Flächenmangel spitzt sich in Essen nun immer weiter zu, da sich kaum Objekte im Bau befinden, welche Flächen für den freien Büromarkt bereitstellen. Von dem erwarteten Fertigstellungsvolumen für die Jahre 2018 und 2019 in einer Größenordnung von insgesamt etwa 57.000 m², stehen aktuell nur noch rund 10.500 m² zur Verfügung.

 

 

Mieten steigen in der Spitze und im Durchschnitt

Die realisierte, gewichtete, effektive Durchschnittsmiete erreicht zum dritten Quartal 2018 einen Wert in Höhe von 11,85 EUR/m² und ist damit im Verhältnis zum Vorjahr um rd. 6 % gestiegen. Unter Herausrechnung von Abschlüssen in Neubauten ergibt sich eine gewichtete effektive Durchschnittsmiete im Bestand von 9,98 EUR/m². Die Spitzenmiete steigt von 14,50 EUR/m² im Vorjahr auf nunmehr 15,00 EUR/m² und wird in den präferierten Büromarktzonen erreicht.

 

 

Ausblick

Unter Berücksichtigung der aktuellen Nachfragesituation und der zurzeit noch vorhandenen Flächen ist es sehr wahrscheinlich, dass der gute Vorjahresumsatz von 124.000 m² übertroffen werden kann. Die Angebotsreserve wird dabei aber weiter abschmelzen und sich  qualitativ zunehmend verschlechtern. „Es ist heute bereits eine große Herausforderung, für vorhandene Gesuche geeignete Flächen zu finden. Im nächsten Jahr wird das unzureichende Angebot den Flächenumsatz erstmals behindern.“, prognostiziert Büchte.